Die populärsten Wörter mit den meisten Google-Treffern

0

Wie lautet die häufigste Suche in Google? Wir haben recherchiert und können für die Statistik der Top-Such-Begriffe anbieten:

Die meisten Suchbegriffe in Google 2013

  • Wahlomat
  • Immobilien
  • Paul Walker
  • iPhone 5s
  • Dschungelcamp 2013
  • iOS 7
  • Bundestagswahl 2013
  • Promi Big Brother
  • Samsung Galaxy S4
  • AfD

Womit man sich alles die Zeit vertreiben kann, um die Internet-Community mit Informationen zu versorgen, die der Leser dankbar aufsaugt, ohne sie zuvor vermisst zu haben. Jetzt hat ein Blogger die populärsten Google-Treffer ermittelt.

Der Blogger Philipp Lenssen hat die Charts der Begriffe mit den meisten Google-Treffern ermittelt. Um es gleich vorwegzunehmen: Der Begriff „Sex“ liegt nicht an erster Stelle. Den Spitzenplatz – das war eigentlich zu erwarten – nimmt der englische unbestimmte Artikel „a“ mit mehr als 25 Milliarden Treffern bei Google ein, gefolgt von den typischen Wörtern aus dem Englischen „the“, „to“, „of“ und „and“. Lenssen hat über diese eher unspektakulären Ergebnisse hinaus auch die Treffersteigerungsquote von Begriffen innerhalb der letzten drei Jahre ermittelt.

Wer liegt auf Platz Eins der meistgesuchten Top-Begriffe bei Google?

Und hier wird es schon interessanter, da oben genannte Begriffe eher konstant geblieben sind. Zulegen konnte bei den Google-Treffern der Begriff „FURL“, der mit einem Steigerungsfaktor 6155 (6155 Mal häufiger als im Jahr 2003) Platz Eins einnimmt. Bemerkenswert ist nach Lenssen das verstärkte Wachstum fremdsprachiger (also nicht englischsprachiger) Begriffe, vor allem französischer Worte. Das belegt auch seiner Ansicht nach der zweite Platz, den der französische Begriff „soignée“ (zu deutsch: „gepflegt“) mit einem Steigerungsfaktor 1729 belegt. Der erste deutsche Begriff („Grippe“) ist auf Platz 79 zu finden. Berücksichtigen sollte man bei dieser eher spielerischen Auswertung, dass Lenssen lediglich die englischsprachige Google-Suche verwendet hat, d.h. zum Beispiel China mit mehr als 110 Millionen Internetsurfern nicht in diese Auswertung eingeflossen ist.


Bildnachweis: © Caroline Gutman – unsplash.com

Lassen Sie eine Antwort hier