Unternehmen investieren stark in KI-Lösungen, doch laut Pendo-Appinio-Studie bleiben erwartete Produktivitätsgewinne aus, wenn Nutzer die Tools als unhandlich erachten. 80 Prozent wünschen sich begleitende Schulungen, um Funktionalitäten auszuschöpfen. Ohne diese Investition in Nutzerkompetenz drohen ROI-Einbußen und verlorene Chancen. Pendo begegnet dem mit seiner SaaS-Plattform und der Agent Analytics-Funktion, die Nutzerengagement analysiert, Probleme aufdeckt und gezielte Optimierungsstrategien für mehr Effektivität liefert und so den Mehrwert von KI voll ausschöpft.
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Pendo-Agent-Analytics zielt darauf ab, Nutzerbarrieren in KI-Tools zu beseitigen
Die Pendo-Appinio-Studie verdeutlicht, dass das Missverhältnis zwischen positiven Erwartungen an KI-Technologien und ihrer tatsächlichen Handhabung erheblich ist. Obwohl 85 % der Nutzer die Chancen künstlicher Intelligenz schätzen, empfinden 75 % den praktischen Gebrauch als unbefriedigend. Bleiben Schulungsangebote, interaktive Hilfestellungen und optimierte User Interfaces aus, geraten prognostizierte Produktivitätssteigerungen ins Stocken und die Rentabilität von KI-Investitionen kann maßgeblich beeinträchtigt werden. Unternehmen sollten deshalb proaktiv in kontinuierliches Nutzer-Tracking, datengestützte UX-Optimierung und gezielte Trainingseinheiten umfassend investieren.
Bei Misserfolg Weichen Fast Die Hälfte Anwender Auf Suchmaschinen
96 Prozent der Nutzer geben an, ihre KI-Prompts wöchentlich anzupassen, um bessere Resultate zu erzielen, doch 42 Prozent müssen ihre Anfragen mehrfach wiederholen, bis die Ausgabe zufriedenstellt. 48 Prozent steigen im Falle unzureichender Antworten auf klassische Suchmaschinen um und beschleunigen so den Wechsel. 18 Prozent brechen den Vorgang komplett ab und unterbrechen ihre Arbeitsprozesse. Diese hohen Umbruch- und Abbruchraten können langfristig den erwarteten Return on Investment schmälern und deutlich sichtbar.
Angestrebte KI-Effizienz bleibt aus wegen zusätzlichem Aufwand und Inkonsistenzen
Trotz einer durchschnittlichen wöchentlichen Einsparung von mehr als sechzig Minuten bei 36 Prozent der KI-Anwender wird der Zeitvorteil durch fortlaufende Korrekturen und variable Ergebnisqualität signifikant gemindert. Mehrfache Neuformulierungen und das erneute Einholen konsistenter Antworten erfordern zusätzlichen Aufwand, der den erwarteten Effizienzgewinn aufzehrt. Dadurch bleibt die prognostizierte Steigerung der Arbeitsproduktivität unerreicht, weil die Zeitersparnis durch die häufigen Anpassungen implizit kompensiert wird. Firmen müssen Feedback-Daten nutzen, um wiederkehrende Ineffizienzen effektiv zu beseitigen.
Nur 30 Prozent vertrauen KI-Ergebnissen uneingeschränkt; Schulungen jetzt notwendig
Nur drei von zehn Nutzerinnen und Nutzern haben volles Vertrauen in die Korrektheit der Resultate, die KI-Lösungen liefern, während lediglich 36 Prozent sich im Formulieren aussagekräftiger und zielgerichteter Prompts sicher fühlen. Folglich sprechen sich 80 Prozent der befragten Zielgruppe deutlich dafür aus, dass Organisationen ergänzende Fortbildungsmaßnahmen oder klare Bedienerhandbücher zur Verfügung stellen müssen, um den sicheren Umgang mit KI-Anwendungen zu fördern und ungenutztes Potenzial zu heben und nachhaltige Nutzung sicherzustellen.
Vertrauen in KI-Ergebnisse bleibt gering, umfassende Schulungen dringend erforderlich
Die Analyse macht deutlich, dass eine mangelhafte Nutzererfahrung hohe Nacharbeit, Budgetüberschreitungen und sinkende Anwendungsbereitschaft nach sich zieht. Todd Olson stellt klar, dass die KI selbst leistungsfähig ist, während die unzureichende UX die tatsächliche Wirkung blockiert. Entwickler müssen Nutzerfeedback umfassend erfassen, Schwachstellen im User-Interface eliminieren und Designprozesse zielgerichtet verbessern. So lassen sich Reibungsverluste minimieren, Anwenderakten konsistente Antworten liefern und Investitionen effizient abschöpfen, um Mitarbeiterzufriedenheit zu fördern und ROI-Ziele langfristig zu sichern.
Pendo Agent Analytics Schwachstellen rasch erkennen und Prozesse verbessern
Durch die Integration der Agent Analytics in die Pendo-Plattform erhalten Unternehmen ein leistungsfähiges Toolset zur Beobachtung von SaaS- sowie agentenbasierten Lösungen. Die Lösung sammelt automatisch Nutzungsdaten, wertet Benutzeraktionen in Echtzeit aus und signalisiert frühzeitig Abweichungen und Fehlerquellen. Anschließend werden zielgerichtete Verbesserungsvorschläge bereitgestellt, um das User Interface und die KI-gestützten Abläufe zu optimieren. Diese datengestützte Vorgehensweise steigert die Prozessqualität und festigt den wirtschaftlichen Erfolg langfristig. Unternehmen gewinnen Transparenz, Effizienz, bessere Nutzererlebnisse.
Zeitvorteil durch KI wird durch wiederholte Anfragen wieder aufgehoben
Die Untersuchung von Pendo und Appinio belegt, dass die Begeisterung für KI nicht automatisch in produktive Ergebnisse mündet, wenn Nutzer ohne umfassende Lernressourcen und mit komplexen Oberflächen arbeiten. Pendo schließt diese Lücke mit Agent Analytics, einer Lösung zur Erfassung und Analyse von User-Journeys. Sie deckt typische Fehlerquellen auf und liefert umsetzbare Optimierungsvorschläge. So werden wiederholte Eingabeschleifen und Suchmaschinenwechsel reduziert, Prozesse beschleunigt und der langfristige ROI der KI-Projekte nachhaltig verbessert.

