Mit dem Übergang in die zweite Projektphase intendieren Hahn-Schickard und das SKZ die Realisierung eines kosteneffektiven, selektiven Sensors für Wasserstoffbarrieren an Bauteilen und Halbzeugen. Dazu kombiniert das Team mikro-mechanische Verfahren und Prototypenbau, um Prüfungen bei bis zu zehn bar realen Druckdrücken zu ermöglichen. Beteiligte Partner werden zur nächsten Ausschusssitzung in Villingen-Schwenningen erwartet. Die Maßnahmen werden bis Oktober 2026 vom BMWE und DLR finanziell gestützt. Ein standardisierter Ablauf erhöht Vergleichbarkeit, Praxisnutzen.

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